Dafür ist es bei der Männerarbeit wichtig, sich die Gemeinsamkeiten der Männlichkeitsbilder anzuschauen, die es in der deutschen Mehrheitsgesellschaft und bei zugewanderten Männern gibt. Es ist wichtig, nicht die „kulturellen“ Unterschiede in den Vordergrund zu rücken.
Die Arbeit mit bestimmten, gewalttolerierenden Männlichkeitsbildern ist ein zentraler Ansatzpunkt für die universale Präventionsarbeit. Dies umfasst die ständige Diskussion und Reflexion der gesellschaftlichen männlichen Rollenbilder, aber auch die individuellen Vorstellungen, Wünsche und Selbstverständlichkeiten.
Folgende Ansätze bieten Anknüpfungspunkte für die Arbeit im transkulturellen Kontext: