Das Projekt „MiMi – Gewaltprävention“ zielt im Besonderen auf den Schutz geflüchteter Frauen, Mädchen und Kinder (auch unbegleitete Minderjährige) vor jeder Form von Gewalt. Diese haben sowohl vor und während der Flucht, als auch nach der Ankunft in Deutschland ein besonders hohes Risiko, Gewalt zu erleiden.
Entsprechende Ansätze zu Gewaltprävention und -schutz müssen die spezifischen Täterstrategien, die Risikofaktoren und auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Geschlechterverhältnisse mit berücksichtigen.